Sonnenlicht macht gute Laune und lässt die Glückshormone im Körper strömen. Doch klettert die Quecksilbersäule über die 30-Grad-Marke, ist es mit dem Wohlbefinden schnell vorbei, vor allem dann, wenn die Sonne erbarmungslos auf große Glas- und Fensterflächen strahlt. Schweißperlen auf der Stirn, ein Gefühl der Mattigkeit und ein rapider Abfall der Leistungsfähigkeit sind die Folgen. Wenn sich die Hitze in den Räumen staut, drohen auch gesundheitliche Risiken wie ein Kreislaufkollaps oder akute Atemnot.
Licht ohne Hitzestau
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Besser ist es, die Sonnenstrahlen bereits vor der Hausfassade und den Fensterflächen abzufangen. Schutzvorrichtungen wie Markisen oder Rollläden lohnen sich dabei nicht nur an den Südseiten, sondern auch an den Ost- und Westfassaden, auf die durch den tiefen Stand der Sonne viele flache, unangenehm warme Strahlen treffen. Dank moderner Beschattungssysteme muss man im Hochsommer nicht den ganzen Tag in komplett abgedunkelten Räumen verbringen. Die intelligenten Rollladensysteme von Schanz beispielsweise sind mit der cleveren Lichtschiene „Select Profile“ ausgestattet, deren löchrige Struktur einen ähnlichen Lichtschimmer wie bei einem kühlen Laubschatten unter Bäumen durchfallen lässt. Die Anzahl der Lichtschienen – und damit die Intensität der Sonneneinstrahlung – ist individuell gestaltbar.
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Empfehlenswert für Fenster ist es, jede dritte oder vierte Lamelle damit auszustatten, während Experten bei Glasdächern eines Wintergartens zu jeder vierten bis sechsten raten (mehr Informationen: www.rollladen.de). Bei wissenschaftlichen Tests hat sich gezeigt, dass sich durch Sonneneinstrahlung während eines Tages die Temperatur in einem Wintergarten ohne Sonnenschutz um 90 Prozent von 20 auf 38 Grad Celsius erhöhte. Im Gegensatz dazu stieg das Raumklima mit einer Markise in diesem Zeitraum um 22,5 Prozent, mit einem Rollladen mit Vollprofil nur um fünf Prozent und mit jeder dritten Lamelle als Lichtschiene auch lediglich um 7,5 Prozent (1,5 Grad Celsius).
Foto/Quelle: djd/Schanz Rollladensysteme